Mittwoch, 10. Januar 2007
Rente statt Rauch


Rente statt Rauch

Autor: Lutz-Volker Spies
Konzept+Kommunikation
Pfarrer-Bobinger-Straße 10
86381 Krumbach


Strategiepapier zur Generierung von Geldern für die private Altersvorsorge

Die "Aktion Rente statt Rauch"
ist eine Motivationsstrategie um Geld, dass in den Nikotinkonsum fließt,in die private Altersversorgung umzuleiten.

Problem l
Die eigenverantwortliche Beisteuerung zur privaten Altersvorsorge ist ein muss,ist aber für viele Bürger auf Grund der wirtschaftlichen Lage schwer umzusetzen.

Problem 2
Das Gesundheitswesen wird durch Nikotinmissbrauch stark belastet.

Problem 3
Den meisten Rauchern fällt es schwer das Rauchen zu reduzieren oder aufzugeben.

Lösung:
Rente statt Rauch ist eine Kampagne und
Motivationsstrategie, die die Vorteile einer gut geplanten privaten Altersvorsorge einleuchtend darstellt und Raucher animiert, das Rauchen
aufzugeben, und das dadurch gesparte Geld in der
privaten Alteisvorsorge anzulegen.

Methode:
Anbieter priv. Altersvorsorgemodelle bieten bei
Vertragsabschluß einen Bonus an, der zur Teilnahme an geprüften Raucherentwöhnungs/
Reduzierungsprogrammen berechtigt ( VHS, KK).

Ein Raucher der z. B. l Schachtel Zigaretten proTag konsumiert und den Konsum auf 2 Zigaretten pro Tag reduziert kann so ca. 135 € /Monat fur einen
gesicherten Lebensabend anlegen.

Ist Ihr Haus interessiert, an dieser Aktion zu partizipieren?

Freundliche Grüße
Lutz-Volkei Spies

Verteiler: Ministerien für Gesundheit / Soziales - Krankenkassen - Anbieter privater Altersvorsorge.


Neu ist, dass Raucher durch die Kombination von 2 Motiven- nämlich
1. Aussicht auf mehr Lebensqualität durch bessere körperliche Verfassung und

2. Aussicht auf mehr Lebensqualität im Alter durch eine höhere Rente-
(Synergieeffekt) für einen Weg gewonnen werden sollen, der eine ganze Reihe von
Vorteilen in sich birgt:

l. Jeder Raucher, der zur Teilnahme an einem Raucherentwöhnungsprogramm
motiviert wird (wie hier nicht nur alleine durch die Aussicht auf bessere körperliche Verfassung = mehr Lebensqualilät sondern auch auf eine bessere Altersversorgung) und das Rauchen aufgibt oder reduziert, hilft den KK Geld für med. Behandlungen einzusparen, die durch das Rauchen entstehen.

2.Wird ein Teil oder der volle Betrag für einen Entwöhnungskurs -der ja bisher von den Krankenkassen bezahlt wird- von Anbietern der privaten Altersvorsorge übernommen, bedeutet dies eine weitere Kostenersparnis für die Krankenkassen.

3. Falls- was ja zur Diskussion steht- in Zukunft auch für private Rentenmodelle KK-Beiträge erhoben werden- würde dies auch wiederum höhere Einnahmen für die KK bedeuten, wenn Geld das durch Nikotinverzicht freigesetzt wird, in die private Altersvorsorge fließt.

Zusammenfassend noch mal kurz die Gewinner /Verlierer bei der Aktion Rente statt Rauch:

Gewinner:
Ex-Raucher: durch mehr Lebensqualität, höhere Bezüge im Alter-

Krankenkassen: Kosteneinsparung durch die oben genannten Argumente, und mehr Einnahmen falls in Zukunft auch für private Rentenmodelle KK-Beiträge
erhoben werden-

Anbieter privater Rentenmodelle: mehr Flexibilität durch erhöhtes Beitragsvolumen-

Staat: Kaufkrafterhöhung der Ruheständler- ein wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor bei der Entwicklung der Alterspyramide.

Verlierer:
Tabakindustrie

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